Ein ganz normaler Tag in der JA

Morddrohungen, Terroranrufe, Fälschung von Facebook-Einträgen, Rufmord – oder ein ganz normaler Tag in der Jungen Alternative für Deutschland

Ursprünglich veröffentlicht auf Indymedia, von: Recherchegruppe Argos am: 25.05.2015 – 05:30
Anmerkung der AfDWatch Redaktion: Inhalt wurde angepasst, aber nicht im Sinn verändert. Dies wurde markiert mit °

Wir, von der Recherchegruppe Argos, möchten hier eine kurze Auflistung der Methoden, mitsamt Vorkommnissen, offenbaren, mit denen einige führende oder ehemals führende Vertreter der Jungen Alternative für Deutschland arbeiteten bzw. immer noch arbeiten.
All die hier aufgezählten Vorfälle entsprechen der Wahrheit und können durch Mitglieder der Jungen Alternative für Deutschland und die hier genannten Opfer bezeugt bzw. bestätigt werden.

Drohanrufe und Morddrohungen

Der Fall Sebastian Brinkmann (ehemaliger Beisitzer im Bundesvorstand der JA): War das Opfer gezielter Diffamierungen und Beleidigungen in der JA Facebook-Gruppe. Nachdem er und seine Hochschwangere Frau Drohanrufe, sowie eine Morddrohung erhielt, trat dieser aus Angst um seine Familie zurück und kehrte der Jungen Alternative für Deutschland den Rücken. Auslöser dieses Terrors war die sogenannte ICE-Affäre, in der Sebastian Brinkmann, Hagen Weiß, Philipp Meyer u. Alexander Walch sich mit führenden Vertretern der AfD (darunter Lucke und Kölmel) trafen und sich über eine Neugründung einer Jugendorganisation der AfD unterhielten, da die Junge Alternative für Deutschland mehr und mehr in ein Becken für rechtsextreme Positionen zu verkommen schien. Täter der Drohanrufe und der Morddrohung konnten bisher nicht ermittelt werden, nach einschlägiger Ansicht des „gemäßigten“ Lagers wird das (freundlich formuliert) „nationalkonservative Lager“ um Markus Frohnmaier (Landesvorsitzender BW) vermutet.

Der Fall Hagen Weiß (ehemaliger stellv. Bundesvorsitzender der JA): War ebenfalls Opfer von Hetzkampagnen, Diffamierungen, Drohanrufen und einer Morddrohung. Trat von seinem Posten als stellv. Bundesvorsitzender zurück, da neben ihm auch seine Frau Opfer von Anfeindungen wurde. Ist mittlerweile ebenfalls aus der JA ausgetreten. Grund war ebenfalls die Teilnahme an der ICE-Affäre, in der über eine Neugründung einer Jugendorganisation ohne rechtsextreme Einflüsse und Haltungen verhandelt werden sollte. Auch hier werden die Drahtzieher aus dem Frohnmaier-Lager vermutet.

Der Fall Philipp Meyer (noch Bundesvorsitzender der JA): Wurde seit seiner Wahl systematisch angefeindet und diffamiert (geheime Facebookgruppe der Jungen Alternative für Deutschland). Federführend war hier im Hintergrund Krzysztof Walczak (stellv. Bundesvorsitzender der JA), der zum Frohnmaier-Lager zählt, tätig. Meyer vertritt nach außen eine liberal-konservative Politik, die im Frohmaier-Lager auf klare Ablehnung stößt. Wurde als Bundesvorsitzender des Amtes enthoben, Initiator war hier oben genannter Krzysztof Walczak. Nach den uns zugespielten Informationen wird Meyer die JA ebenfalls (auf Grund überhandnehmender rechtsextremer Tendenzen, sowie nicht vorhandenem Rückhalts) verlassen.

Rufmord und Fälschung von Screenshots Facebook-Einträgen

Der Fall Marvin Blatz (ehemaliger Beisitzer im Bundesvorstand der JA): Eine wohl der brisantesten Geschichten der Jungen Alternative für Deutschland, mit mittlerweile überraschend neuen Erkenntnissen. Marvin Blatz wurde Anfang Februar 2015 Opfer einer Rufmord-Kampagne, die suggerieren sollte er wäre Mitglied der NPD gewesen. Dazu wurde ein Google-Screenshot gefälscht, der Blatz mit klar erkenntlicher NPD-Symbolik zeigte. Des Weiteren wurden Facebook-Screenshots so manipuliert, dass Blatz sich vermeintlich auf der NPD-Facebook-Seite volksverhetzend, beleidigend und rassistisch gegenüber Ausländern, Migranten und Flüchtlingen geäußert hatte.

Fälschung um Marvin Blatz zu diffamieren

Fälschung um Marvin Blatz zu diffamieren

Wir° berichtete hier über diesen Fall (wurde wieder gelöscht, weil es auf gefälschten Beweisen beruhte°). Auch hier konnten bislang keine Anhaltspunkte über die Täter der Rufmordkampagne gesammelt werden, allerdings vermuteten auch hier die Anhänger des gemäßigten Lagers in der JA eine Beteiligung der Anhänger um Markus Frohnmaier. Marvin Blatz trat nach anfänglicher Rückendeckung durch den Bundesverband Mitte März zurück, da die Arbeit im Bundesvorstand und vor allem mit den Anhängern des Frohmaier-Lagers unmöglich wurde. Die Rufmordkampagne, die eine ehemalige Mitgliedschaft in der NPD, sowie rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut aufzeigen sollte, war ebenfalls Grund seines Rücktrittes.
Doch in den vergangenen Tagen wurden uns zwei E-Mails zugesandt, die von einer anonymen Quelle stammt, die die Täter benennen kann, die anscheinend hinter Blatz’s Rufmord-Kampagne steckten. 12413

Explizit werden hier die Namen Krzysztof Walczak, Moritz Brodbeck (stellv. Landesvorsitzender der JA BW) und Lars Steinke (Beisitzer im Landesvorstand der JA Niedersachsen) genannt, die unmittelbar involviert gewesen sein sollen Marvin Blatz mundtot zu machen (Nach unseren Informationen stand Blatz hinter dem liberal-konservativen Kurs von Philipp Meyer und hatte sich nicht von Krzysztof Walczaks Drohungen beirren lassen).

12414
Aus den beiden E-Mails geht hervor, dass genannte anonyme Quelle ein Telefongespräch am Wahlabend der Hamburger Bürgerschaftswahl mithörte (einige Zeit davor, kochte die Rufmordkampagne um Marvin Blatz hoch), in dem der stellv. Bundesvorsitzende Krzysztof Walczak ein Gespräch mit Lars Steinke führte aus dem hervorging, dass der Fälscher der Screenshots Moritz Brodbeck ist, da dieser der Mann in der JA für „spezielle Aufgaben“ sei (genaueres aus den Texten der E-Mail1* und E-Mail2* zu entnehmen). Sollten diese E-Mails der Richtigkeit entsprechen (wovon wir ausgehen), dann waren die drei genannten Personen die Drahtzieher dieser Rufmordkampagne. Walczak wohl als Kopf hinter dem Komplott, Brodbeck als ausführende Gewalt und Steinke als Mitwisser bzw. möglicherweise ebenfalls als Hauptakteur. In wie weit möglicherweise Walczak, Brodbeck und Steinke in die anderen Vorfälle (Brinkmann, Weiß und Meyer (Diffamierungen, Intrigen, Drohanrufe und Morddrohungen)) involviert sind (bis auf Walczak bei Meyer), ist bisher nicht geklärt.
Führt man sich die aufgelisteten Punkte zu Gemüte, so kommt man zu einem erschreckenden Fazit: Drohanrufe, Morddrohungen, Rufmord und Screenshot-Fälschungen scheinen eher die Regel als die Ausnahme in der Jungen Alternative für Deutschland zu sein. Die Personen um und mit Markus Frohnmaier (Walczak, Brodbeck und Steinke) scheinen dabei einer ganz besonderen Rolle zuteil zu werden, nämlich als Mithelfer menschenverachtender Rufmordkampagnen, die unliebsame Stimmen ausschalten sollen.
*Anmerkung, die Emails wurden in Word kopiert und ausgeschnitten, sowie der Empfänger zensiert

Personelle Hintergründe

Markus FrohnmaierMarkus Frohnmaier (Landesvorsitzender der JA BW, Kreisvorsitzender des KV Sigmaringen, auch eher unauffällig im Internet, durchschnittliche Facebook-Aktivität): Bislang Aushängeschild des nationalkonservativen Flügels in der JA, Vertreter der „Neuen Rechten“ mit Kontakten ins rechtsextreme Milieu, Auftritte bei ausländischen Organisationen mit klarer rechtsradikaler Ausrichtung, Student der Rechtswissenschaften in Tübingen, Anführer der andere die schmutzigen Jobs machen lässt (siehe Brodbeck und Steinke)
https://de-de.facebook.com/frohnmaier
Eigentümlich frei
https://www.youtube.com/watch?v=v07aIPpvznc

Krzysztof WalczakKrzysztof Walczak (stellv. Bundesvorsitzender der JA, Vorsitzender der JA Hamburg, im Internet bislang nahezu unbekannt, nur geringfügige Facebook-Aktivitäten): Student der Rechtswissenschaften (Bucerius Law School), 1er Abiturient mit Auszeichnung, wohl der Stratege hinter den Kulissen des Frohnmaier-Lagers
https://www.facebook.com/walczak.afd

.

.

Moritz BrodbeckMoritz Brodbeck (stellv. Landesvorsitzender BW, stellv. Kreisvorsitzender des KV Sigmaringen, im Internet nahezu unbekannt,): Kettenhund Frohnmaiers, der in dessen Schatten steht, Verbindungen zu freien Kameradschaften und zur rechtsradikalen Szene, Student der Politik- und Medienwissenschaften
Südkurier

.

.

10998048_341838549338984_1440436187634442033_nLars Steinke (Beisitzer des Landesvorstandes der JA Niedersachsen, Name im Internet einschlägig bekannt): Nach unseren Informationen ein Bindeglied der Jungen Alternative für Deutschland und der „Neuen Rechten“, Kontakte ins rechtsextreme Milieu und der freien Kameradschaften, Student an der Universität Göttingen, Mitglied der Burschenschaft Hannovera Göttingen, die ebenfalls Kontakte ins rechtsextreme Milieu hegt und immer noch pflegt (siehe bspw. Michael Jelinek https://linksunten.indymedia.org/de/node/67555), ehemaliger stellv. Kreisvorsitzende der AfD Göttingen, Rücktritt nach bekanntwerden nationalistischer und rechtsradikaler Positionierungen, sowie Facebook-Interessen – Die Zeit
http://www.taz.de/!121788/
http://monstersofgoe.de/2013/06/26/afd-gottingen-junge-freiheit/
Göttinger Tageblatt (Artikel nicht vorhanden)

Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien:
Public Domain: Weiternutzung ohne Einschränkung. Gemeinfrei im Sinne der Public Domain

Nachtrag vom Watch Team: °

Zu Markus Frohnmaier:

In Serbien fand ne Veranstaltung mit AfD statt: „Novi lideri Nove Evrope“ – Neue Anführer für Europa! AfD entsendete zu diesem rechtsextremen Treffen Markus Frohnmaier, ein Landtagskandidat aus BW! Er gab dort an, dass er Herrn Lucke vertrete. Somit ist dies mit dem Wissen vom Lucke geschehen! Dies allerdings hat er auf Twitter dementiert, und meinte er vertrat die Junge Alternative, was aber gelogen war! Die Lüge wird im Video enttarnt, wo man eine Sicht auf den Vorstellungsmonitor bekommt. Hier Presscentar wird berichtet.  Im Video ab der 10ten Minute in Deutsch unser AfDler.

Schaut euch mal die Leute an, welche mit dabei sind! Serbische, französische, russische und belgische Rechte waren vetreten! Ich fand da UMP, Jedinaja Rossija, Drittes Serbien und andere sogar militante Nazigruppen.

Fünf Landesparteitage der AfD – weiterer Rechtsruck

Andreas Kemper

Der Rechtsruck in der AfD geht weiter. Am lezten Wochenende fanden in fünf Landesverbänden (Bayern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Brandenburg) Parteitage statt. In vielen dieser Landesverbände ist der Rechtsruck sehr deutlich zu erkennen.

Hessen: selbst Adam warnt vor Rechtsruck

Inzwischen warnt selbst Konrad Adam, der bis vor kurzem noch den nationalkonservativen Flügel gegen die Neoliberalen in der AfD repräsentierte vor einem „Rechtsruck in der AfD“. Hintergrund: Konrad Adam und der komplette Vorstand in der AfD in Hessen wurde am Wochenende vom Landesparteitag abgewählt. Anscheinend sind auch in der hessischen AfD Kräfte auf dem Vormarsch, die rechts vom Nationalkonservativismus stehen. Die FR zitierte beispielsweise Andreas Lichert, Autor in Kubitscheks „Sezession“, und Heiner Hofsommer, einem langjährigen Bekannten vom AfD-Rechtsaußen Björn Höcke.

Brandenburg: „Ich kenne keine Flügel. Ich kenne nur die Brandenburger AfD“

In Brandenburg wurde Gauland, der wie Höcke, Lichert und Hofsommer zum Kreis der „Erfurter Resolution“ zählt, sehr deutlich als AfD-Landesvorsitzender…

Ursprünglichen Post anzeigen 384 weitere Wörter

AfD Leipzig & Legida – Nazis aus Leipzig

B6dIiMfIAAASa6k

AfD & Legida

Wie es schon bei anderen Pegida Derivaten ist, ist die AfD maßgeblich an der Organisation der Bewegung beteiligt. Hierzu kann man die Pegida in Dresden, die Fragida in Frankfurt am Main oder hier die Legida in Leipzig. Man hole sich zur Organisation ein paar Straftäter oder Nazis, stelle denen einen AfD-Hansel zur Seite und fertig ist der Rassistenbrei!

Die rechtsextreme Legida legte nun einen kleinen Maßnahmekatalog vor:

(wir sind nicht rechts, haben nur Nazithemen)
*01 Schaffung eines Einwanderungsgesetzes (USA, Schweiz; Südafrika)
*02 Abkehr von der Multikultur und Stärkung bzw. Wiedererlangung unserer nationalen Kultur
*03 Beendigung des Kriegsschuldkultes und der Generationenhaftung
*04 Revision und Rücknahme der Polizeireform sowie massiver Personalaufbau bei Polizei und Zoll
*05 Reform des Steuerrechts
*06 Reformation des Schul- und Bildungssystems
*07 Pflicht zu Volksentscheiden bei bestimmten Beschlüssen auf allen politischen Ebenen
*08 Änderung und Anpassung des Grundgesetzes sowie, perspektivisch, Erarbeitung einer Verfassung
*09 Änderung des Wahlgesetzes sowie Wahl der Richter und Staatsanwälte durch das Volk
*10 Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk
*11 Verschärfung des Strafrechts
*12 Reform des Gleichstellungsgesetzes (Gender Mainstreaming)
*13 Normalisierung des Verhältnisses zur Russischen Föderation
*14 Stärkung bzw. Wiedererlangung der Souveränität der europäischen Nationalstaaten in der EU-Gesetzgebung
*15 Bürgerentscheid über eine EU-Verfassung und wesentliche EU-Gesetze in allen Nationalstaaten der EU
*16 Überprüfung der Sinnhaftigkeit einer NATO-Mitgliedschaft und eines Freihandelsabkommens mit den USA
*17 Sofortige Einstellung staatlicher Finanzierungen von außerparlamentarischen politischen Vereinigungen

Zu 01 Warum nicht Kanada oder Australien? Man sucht Länder mit restriktiven Einwanderungspolitik! Legida Initiatoren springen ohne Fallschirm aus dem Flieger, weil es Andere auch tun!
Zu 02 Nationalismus! Unumstößlicher Bestandteil des Nationalsozialismus und des Faschismus! Hier wird auch suggeriert, wir hätten unsere Kultur verloren. Welch ein verlogener Haufen! Rassisten!
Zu 03 Gibt es nicht. Diese Forderung gehört ins Reich der Verschwörungstheorien rund um Geschichtsrevisionismus und der Holocaustleugnung!
Zu 04 Eindeutige rechte Forderung, nach mehr Polizei. So etwas gehört in einen totalitären Polizeistaat!
Zu 05 Ist zu schwierig! Legidajünger sind ja nicht die Hellsten!
Zu 06 wohin? Frühsexualisierung?
Zu 07 Klar ist mehr direkte Demokratie gut. Aber nicht auf Kosten von Minderheiten! Hier laufen den Nazis das Wasser im Mund zusammen, wenn sie an die Schweizer Abstimmung gegen den Minarettenbau denken!
Zu 08 Diese Forderung gehört zur Verschwörungstheorie der BRD GmbH! Verfassung vs. Grundgesetz! (Jura Portal)
Zu 09 unverhältnismäßig! Staatsanwälte werden doch nicht gewählt! Wissenslücke 😀
Zu 10 schön! Lucke wirds so trotzdem nicht 😀
Zu 11 gern! Um Nazis besser unter Kontrolle zu bekommen! So ne Hetze geht schon mal gar nicht!
Zu 12 Reform wohin? hat man was gegen Gleichbehandlung? Mittelalter wieder da?
Zu 13 Legida nimmt sich heraus, mehr Infos über Ru zu haben, als unsre Regierung! Annexion ist ein NoGo! Egal ob Ru oder US
Zu 14 Wenn ich die schon interpretierte Verschwörungstheorie der BRD GmbH auslasse, ist diese Forderung wieder sehr National und EU feindlich. Gegen das Friedensprojekt! Und sehr rückschrittlich!
Zu 15 Wiederspricht *14
Zu 16 schon geschehen.
Zu 17 Ist hier die Parteienfinanzierung gemeint? Widerspricht deren Präambel. Gehört zum Grundpfeiler der Demokratie!
Fazit: Was hat das alles mit Islamisierung zu tun? Dies ist alles völkisches rechtsextremes bis rechtsradikales Gewäsch, von Leuten die keine Ahnung haben!

Die Hintermänner:

Jörg Hoyer steht (mit Telefon: +4915751098658; E-Mail: info@legida.eu) im Impressum der Webseite.

Silvio Rösler steht (mit Hans Driesch Straße 20; 04179 Leipzig; 01774929432; legida@gmx.de) in der Domänanmeldung der Webseite. Er mimt den Versammlungsleiter. Rösler spielt bei TuS Leutzsch, trieb sich einige Zeit in der Szene der damaligen SG Leipzig-Leutzsch (SGLL) um. Rösler soll gut befreundet sein mit Siegfried Däbritz, einem der Organisatoren von „Hooligans gegen Salafisten“ („HoGeSa“), der aus Meißen stammender Mitorganisator und „Security-Chef“ von Pegida.  Sowie dem bundesweit bekannten Neonazi Thomas Gerlach („Ace“, @Ace_79) aus Thüringen. Gerlach war einer der Protagonisten, als die SGLL für ihre rechte Klientel in die Schlagzeilen geriet. Gerlach verweigerte im Münchner NSU-Prozess konsequent die Aussage über Vorgänge, die die Hammerskin-Bruderschaft betreffen, welcher er angehört. Im Jahr 1999 wollte Rösler für die DSU (Reste der Partei finden sich heute bei der AfD) in den Leipziger Stadtrat einziehen. Pressestatement von damals: „Sozialhilfeempfänger müssen strenger kontrolliert werden.“ Heute ist Rösler befreundet und geschäftlich verbandelt mit dem Leipziger AfD-Aktivisten Roman Topp, ebenfalls ein gescheiterter Stadtratskandidat. Auf der zugehörigen Facebook-Seite bezeichnete Rösler den Leipziger Oberbürgermeister Jung als „erbärmliche Gestalt“ und „gesichtslosen Windbeutel“. Anlass war Jungs Weigerung, von der NPD gesammelte Unterschriften gegen einen geplanten Moscheebau entgegen zu nehmen.

Marco Prager, Lok-Fan und Symphatisant der früheren Nazigruppierung „Scenario Lok“, ist Anmelder der Demonstration.  Auf der Facebook-Seite des Vereins nahm er nach den teils durch Neonazis geschürten Ausschreitungen bei einem Babelsberg-Spiel die Fangruppe „Scenario Lok“ in Schutz. Die Gruppe galt bis zu ihrer kürzlichen Scheinauflösung als eine der vier großen Fangruppen in Sachsen, die der Neonaziszene nahe stehen. Auffällig: Anhänger zweier weiterer Fangruppen aus diesem Spektrum, die „Hooligans Elbflorenz“ und „Faust des Ostens“, unterstützen die Dresdner Pegida-Märsche („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) und damit das direkte Legida-Vorbild. Prager hat mit seinem “Facebook”-Profil die Seite der rechtsextremen Bürgerinitative “Gohlis sagt Nein” geliked. Die Seite bewirbt längst die “Legida”-Veranstaltung. Bei dieser Initiative hatte sich spätestens mit der Übergabe einer Petition gegen den Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde in Gohlis herauskristallisiert, dass NPD-Mitglieder wie der Stadtrat Enrico Böhm und Ex-NPDler Alexander Kurth die „Bürgerinitiative“ repräsentieren.

Felix Koschkar kandidierte 2014 für die AfD um einen Landtagssitz und gelte als wichtiger Vertreter der extrem rechten und islamfeindlichen Gruppierung der “Identitären”. Er sei außerdem Mitbegründer des AfD-Rechtsaußen-Flügels “Patriotische Plattform”.

Hans-Thomas Tillschneider, er sehe sich als Berater der Leipziger Organisatoren. Der AfDler & Islamwissenschaftler an der Universität Bayreuth sei von den Legida-Veranstaltern gebeten worden, beim Aufbau des Pegida-Ablegers in Leipzig zu helfen, sagte er der ZEIT. Der als Islamkritiker bekannte Tillschneider ist Mitglied im Landesvorstand der AfD in Sachsen. Auch in anderen Orten sollen AfD-Mitglieder die Veranstaltungen der Pegida-Bewegung mitorganisiert haben. Er schrieb kürzlich auf einer Internetseite der „Patriotischen Plattform“ weiter: “Hinter der Pegida-Bewegung schienen im Gegensatz zu den „Hooligans gegen Salafisten“ (Hogesa) „kluge Köpfe“ zu stehen. Was Pegida noch fehle, sei eine Partei, die den Protest in die Parlamente trägt“.

Quellen:

https://legida.eu/position.html
http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1471.htm
https://dokmz.wordpress.com/2014/12/17/fremdenfeindlichkeit-zwei-fusballfans-und-afd-vertreter-bei-legida-demovorbereitungen-gegenproteste-geplant/
https://linksunten.indymedia.org/de/node/129864
https://www.inventati.org/leipzig/?p=2785
http://www.chemieblogger.de/2014/12/31/rechte-fans-schlagkraeftige-unterstuetzung-fuer-legida-leipzg-pegida/
http://www.eurid.eu/de/whois-suche
http://www.jura-portal.eu/?p=327
https://afdwatchafd.wordpress.com/2014/12/17/hans-thomas-tillschneider/
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-naehe-der-afd-zum-islamkritischen-pegida-buendnis-13314224.html
http://www.mdr.de/sachsen/pegida-afd100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Von alten Freunden und gekränkten Juristen

paragraphWenn es um konkrete Meinungskämpfe geht, geben Menschen immer wieder im Eifer des Gefechts mehr oder weniger freiwillig die tatsächlichen Inhalte ihrer Gedanken preis, meist dann, wenn das Hervorzaubern eines vermeintlichen Ass‘ gar zu verführerisch wirkt und seinem Besitzer mit der Illusion des schnellen Obsiegens in diesem Ringen um die Köpfe winkt. Ein solcher Fall ist der Jurist Heinrich Schmitz aus dem nordrhein-westfälischen Städtchen Euskirchen.

Dieser laut „Kölnischer Rundschau“ „renommierte und bundesweit arbeitende Strafverteidiger“ ist gleichzeitig auch Stammautor bei „The European“ und publiziert dort Artikel, die sich zum Teil thematisch mit seiner juristischen Sicht der Dinge beschäftigen. Der „renommierte“ Herr Schmitz ist jedoch auch privat mit dem von uns am 28.12.2014 angesprochenen Matthias Matussek befreundet (FreundederKünste, FB Müller Sönksen, FB Thalia, FB Heinrich SchmitzMatthias-Matussek.de, Schwarzoderweiß 1Schwarzoderweiß 2, Amazon u. dgl. m.).

Weil nun aber die Kraft der intelektuellen Freunderlkreise oftmals die der politischen Vernunft bricht, liess sich RA Schmitz zu einem peinlichen und mit der heissen Nadel gestrickten Gegenschlag beim „European“ hinreissen  – Zeit, sich dieses Machwerk einmal genauer anzusehen.

Die Unterüberschrift „Aber er ist von totalitären Ideen weit entfernt – anders als manch seiner Gegner.“ hämmert dem Leser sofort mit einem lauten Knall den für die Rechts- und Verschwörungsszene typischen Diktaturjargon in’s Hirn, der in seiner Art die permanente Unterstellung verkörpert, dass politische Gegner, sich diffusen dunklen Mächten verschreibend, am liebsten sofort die Demokratie abschaffen möchten und sich hierzu illegaler Methoden bedienen. Der in der Mainstreamverschwörungsszene populärste und aktuellste Marktschreier dieser Wahnidee, ist der rechtsextreme Internetguru Michael Karl Merkle alias „Michael Mannheimer“, der als Stürzenberger-Intimus (pi-news) und volksverhetzender „MM-News“-Blogger in einem verstörenden Kreislauf zwischen Bildschirm und Gerichtssaal gefangen scheint. Genau dieser Mann ist aber gerade jetzt der, der seine erfreute Gefolgschaft treu auf Matussek-Linie trimmt. Kein Wunder, denn auch in seiner verdrehten Welt sind Linke eigentlich Nazis und Nazis Linke. Sein dazu passender Artikel wurde allerdings gelöscht, Google zeigt ihn jedoch noch oberflächlich als zweites Suchergebnis von oben an.

Vor diesem Hintergrund muss man sich nun fragen, wem und warum RA Schmitz eigentlich eine totalitäre Gesinnung im Rahmen einer ständigen Bereitschaft zum Griff zu illegalen Mitteln unterstellt? Stört ihn die „taz“ oder nur „AfD-watch“? Oder ist es nicht in Wirklichkeit so, dass RA Schmitz ohne inhaltliche Argumente verzweifelt mit Totschlagbegriffen und pseudo-juristischen Blasen jongliert und sich dabei gerade heftig verheddert hat?! Auf jeden Fall, aber sehen wir weiter. „Warum jemand, der die Demokratie vor gefährlichen Rechten retten will, seinen Namen nicht verrät, habe ich noch nie verstanden. Es mag ja Gründe dafür geben, vielleicht auch nur eingebildeten Verfolgungswahn. Vielleicht auch Angst vor juristischen Konsequenzen einer Schmähkritik. Ich weiß es nicht.“ Einer, der als Rechtsanwalt in seinem Beruf fundamental von dem speziell gesetzlich geschützten Vertrauensverhältnis zu seinen Mandanten lebt und sich in der logischen Ableitung dessen eigentlich vorstellen können müsste, dass es auch außerhalb solcher Verhältnisse ein Recht auf Anonymität ohne einen hinzugedichteten Nimbus des Ungesetzlichen gibt, scheitert dennoch an dieser einfachen Logik. Die Fähigkeit zur Einsicht scheitert dann an objektiven Grenzen, wenn sie durch ein grösseres Interesse an einer anderen Sache übertrumpft wird. In Schmitz‘ Fall durch die Freundschaft zu Matussek. Seine Andeutelei hingegen, der Matussek-Artikel von vorgestern zöge bei dem Vorhandensein eines Klarnamens juristische Konsequenzen nach sich, ist nichts als ein narzisstisches Selbstgespräch.

Abgesehen von der „umstrittenen“ Anonymität der AfD-watch-Betreiber (es soll verrückterweise schon vorgekommen sein, dass Rechtsextreme in Deutschland unzählige Morddrohungen, siehe PEGIDA vor Ort, ausgesprochen haben und diese seit 1949 auch konsequent und hundertfach umsetzten, schwere Körperverletzungen würden den Rahmen sprengen, aber RA Schmitz findet Anonymität natürlich trotzdem ganz doll befremdlich), widerlegt sich Schmitz in Sachen Identitätsverschleierung und totalitärem Einmaleins selber. So spielte er zum Beispiel vor ein paar Monaten im „European“ Weltrichter und kritisierte die völlig zu Recht erfolgte Bestätigung des französischen Burkaverbots durch die große Kammer des EGMR, der zum Glück das demokratiefeindliche und zwangsanonymisierende Gehabe rund um die Vollverschleierung ablehnte. Schmitz stört sich also ganz vehement an dem Recht auf Anonymität (in diesem Fall) im Internet, begrüsst aber die Vollverschleierung in der Öffentlichkeit, die die von ihr Betroffenen z.B. auch so ganz nebenbei von dem DemonstrationsgrundrechtWikipedia ) ausschliesst. Das ist absurd. Noch verrückter wird’s in einem seiner Artikel vom letzten Jahr. Dort bezeichnete er nämlich nach der zum Teil sehr heftig geführten Debatte um ein für die Opfer skandalöses Gerichtsurteil aus GeraThe European) die Befürworter von körperlicher Bestrafung, auch die der Todesstrafe, als Fans von „…..Rache…..“ und „……Volksgerichtshof…..“ , was „es mit Vernunft zu verhindern“ gälte.

Hier geriert sich Schmitz de facto als das, was er eben noch hämisch als das Retten der Demokratie vor „……….gefährlichen Rechten……“ verriss, also als engagiertes Stoppschild zwischen einem lupenreinen Humanismus und dessen faschistischem Gegenpart aus dem Internetpöbel – Off. Ein weiterer Beleg also für Schmitz‘ inflationären Gebrauch des Diktatursprechs und eine weitere inhaltliche Gemeinsamkeit mit Matussek. Übrigens: Haben sich unsere Leser schon einmal gefragt, warum die den radikalen Humanismus ablehnenden USA (dort gibt es Folter und Todesstrafe) dennoch keine Nazidiktatur mit Volksgerichtshof sind?! Das sollten sie jedenfalls tun, denn vor dem einmaligen deutschen Kontext kann Schmitz‘ letzter Absatz aus dem Volksgerichtshofs-Artikel nur genau diesen (wenn auch sachlich völlig falschen) Rückschluss zulassen. Ein Trauerspiel.

Doch unser „Fachmann für das Böse“ und Rotkäppchen-Anstrenger  – von dem Bild her gemeint – geht noch weiter: „Wenn der anonyme Gastautor davon fantasiert, der Satz Matusseks sei als Volksverhetzung „justiziabel“, zeigt das erst einmal nicht mehr, als dass er offenbar frei von jeder Kenntnis des Strafrechts ist. Schon die Idee, die Pegida-Gegner seien eine „Menschengruppe“ im Sinne des Gesetzes, dürfte gewagt sein. Ich zähle mich auch zu den Pegida-Gegnern, fühle mich allerdings von diesem Satz kein bisschen betroffen. Da geht es nämlich nur um die, „die beim rituellen Treten gegen diese Menschen mitmach(en)“, also gegen die, die jeden Teilnehmer einer Pegida-Veranstaltung pauschal zum Idioten, Nazi, Faschisten und was auch immer erklären. Sollte an rituellem Treten gegen Menschen etwas Gutes sein?“ Arme, selbstveropferte PEGIDA-Apologeten! Da wollen sich diese dummen Linken schon keine Strafrechtstipps zwischen SPIEGEL TV und Paprikachips beibringen lassen (und wagen sogar eine Strafanzeige gegen Matussek – wie unglaublich!) und nun lehnen sie auch noch Matusseks illegitime Komplettumkehr der Verhältnisse, nämlich die Verklitterung des braunen Pegiden-Mobs als Opfer, ab. Mit diesem verkappten Statement pro Pegida hat sich Schmitz offenbart, es bleibt abzuwarten, ob er im neuen Jahr den Kurs „Kanufahren – Lektion eins: Zurückrudern“ belegt oder ob er, gefangen in einer einmal gemachten Aussage, sein Freunderlspiel immer weiter betreibt. Die Maus sitzt jedenfalls in der Falle.

Schliessen wir den Artikel nun mit einem Schmitz-Zitat, dass sich 1 zu 1 wie das Geschwurbel des rechtsverschwörerischen „Volksbetrugpunktnet“ anhört: „Wow. Auch hier wird man das Gefühl nicht los, dass es genau um dieses Einteilen von Individuen in Wertigkeitsklassen geht, das der Autor anprangert. So wenig verstehen und dennoch so gnadenlos urteilen, ist schon bemerkenswert. Vermutlich würde der Gastautor sich schon aus Gründen der Hirnhygiene nie mit Andersdenkenden unterhalten wollen. Er hat seine Meinung und wer andere Meinungen äußert, gehört bestraft oder was auch immer. Mindestens aber ausgeschlossen.“ Lieber Herr Schmitz, meine Hirnhygiene hat durch Ihre Apologetik von gestern so schwer gelitten, dass ich mir ab jetzt für mindestens drei Wochen kein SPIEGEL TV mehr anschauen kann und ich Erläuterungen des „Fachmanns des Bösen“ nicht mehr mitbekomme. Und dann kommt das zweiwöchige Dschungelcamp. In diesem Sinne: Guten Rutsch!

P.S.: Erfahren Sie das nächste Mal, warum auch Alexander Wallasch gerne verkehrte Welt spielt, ein ‚Neuschwuler‘ namens David Berger das echt total klasse findet und sowieso immer jeder Opfer sein will.

Nachtrag vom 02.01.2015:

Wenn der Anwalt doppelt hinlangt

Als uns heute ein anderer AfD-Watch-Leser darauf hingewiesen hatte, dass Heinrich Schmitz auf Facebook gerade wieder durchdreht (Schmitz), hatten wir nicht damit gerechnet, auf seiner Seite nun offenen NS-Geschichtsrevisionismus anzutreffen; dennoch wird er dort verbreitet. Nachdem ein User zu Recht entgegnete (Schmitz‘_Post), dass Schmitz‘ Bezeichnung „…..bemerkenswerte Aufgeregtheiten……“ (als Äußerung über die Reaktionen zu Matusseks fundamentaler Entgleisung) aus der Sicht der als „HJ-Pöbel“ verunglimpften PEGIDA-Gegner unpassend ist, dreht Schmitz abermals den Spieß um und antwortet: „Wer fühlt sich denn da angesprochen?“ Damit sagt er jedoch: Die so Beleidigten sind einfach selber schuld, Matussek hat keinen Fehler gemacht.

gesinnung hj nicht geprüftDas allerdings zeugt von einer krassen Unreife und belegt abermals die wirklich völlig blinde Verteidigung Mattuseks von seiner Seite aus. Dann kommt die erste fette historische Lüge Schmitz‘: „ Welche “Gesinnung” hatte denn ein Hitlerjunge? Die wurde doch gar nicht geprüft.“ Die Gesinnung von maximal zu ideologisierenden Kindern und Jugendlichen im sogenannten „Dritten Reich“ wurde nicht überprüft?! Was für ein Irrwitz, dies allen Ernstes zu behaupten! In einem totalitären Staat, wie der von Hitlers Prägung es war, war die Kontrolle des Machtapparats so allumfassend, so gnadenlos, dass diese selbstverständlich auch (und gerade!) die Gesinnung der nachkommenden Generationen formen sollte und musste. Diese dann geformte völlige Bejahung der NS-Ideologie unterlag einer ständigen Prüfung, die, bei entsprechenden „Verstößen“, sofort eine Palette drakonischster Strafen zur Hand hatte. Hier soll Matusseks Stampfer in den Fettnapf mittels eines windigen Taschenspielertricks nachträglich noch schnell legitimiert werden und zwar indem die revisionistische Leugnung der Fakten den Begriff „HJ“ zu einem nichtssagenden Neutrum verwäscht. Wie infam. Im weiteren Verlauf des Threads leugnet Schmitz die extrem rechte Gesinnung der „HJ“ erneut und schreibt, dass er die Geheime Staatspolizei Hitlers so bezeichnet hätte (aber nicht die „HJ“). So weit, so schlecht.

nsdap linksDann meldet sich ein offen Rechtsextremer mit dem Facebook-Namen „Andreas Arthur“ zu Wort (nachdem er die „Antifa“ szenetypisch zuvor schon als „SA“ bezeichnete) und schreibt: „NSDAP war links, Nazis waren nationale Sozialisten im Gegensatz zu internationalen Sozialisten, also Kommunisten… Und die NSDAP hat die Wahlen Dank der SPD Wähler gewonnen… NationalSozialistischeDeutscheArbeiterPartei… Es waren braune Faschisten, die die roten Faschisten also Kommunisten vorübergehend verdrängt haben“ (dem u.a. für die „Süddeutsche Zeitung“ arbeitenden Münchner Journalisten Dieter Wachholz „gefällt das“). Später schwurbelt Herr Arthur noch etwas von „Lügenpresse“ (na, woher kennen wir diesen Spruch wohl?! (publikative:_Lügenpresse_Begriff_und_Geschichte) und unterstreicht somit noch einmal das schäbige Gesamtbild Schmitz‘, der, wenn er denn Anstand gehabt hätte, seine eigenen Kommentare in dieser Form niemals gemacht und Herrn Arthur auf der Stelle unter Löschung seiner Hetze per Block von seinem Profil verbannt hätte. Hat er aber nicht.

Der Rest des Threads besteht zum großen Teil nur noch aus wirren Einwürfen, die zu erwähnen sich hier nicht mehr lohnen würde. Zwei Sachen sind aber dennoch klar: 1. Auch die Mitglieder der „HJ“ waren bei weitem nicht nur „Opfer einer totalitären Propaganda“ oder arme, unschuldige Zehnjährige (wie Schmitz schreibt und andeutet), sondern auch (10 – 18 Jahre alt) verbrecherisch handelnde Jugendliche / junge Erwachsene, die z.B. für den „Volkssturm“ und die Geheimorganisation „Werwolf“ mordeten. Wie auch volksbund.de zeigt, war die „HJ“ damals die Vorstufe zu der letztlichen Abrichtung als Mörder, denn als Ziel wurde der erbitterte Kampf auf dem Schlachtfeld bis zum eigenen Tod (auch als „Kadavergehorsam“ bezeichnet) festgesetzt, zumindest beim männlichen Nachwuchs. 2. Heinrich Schmitz ist wie auch schon der rechtsradikale Jurist Karl Albrecht Schachtschneider der Meinung, das Verbot der Holocaustleugnung sei ungesetzlich / verfassungswidrig (Schachtschneider) , siehe Redaktionszeile zum Thema Schmitz und Volksverhetzung im Artikel vom 31.12.2014 und Artikel zu Schachtschneider vom 19.12.2014) und spricht sich ausdrücklich gegen selbiges Verbot aus. Abgesehen davon, dass auch diese Behauptung eine erneute glatte Lüge ist (das Verbot ist völlig verfassungskonform), zeigt sie auch die unappetitliche Denke auf Schmitz‘ Seite. Die Erlaubnis zur Leugnung des Holocausts ist kein Anliegen des Liberalismus‘ und findet dort auch kaum Anklang, sie war und ist ein Projekt der westeuropäischen Rechten und genau dort will man sie auch verwirklicht sehen!

Anmerkungen der Redaktion:

weitere Links zum Bericht:

pi-News zu Matussek: http://www.pi-news.net/2014/12/matussek-fack-ju-goehte-hallo-pegida/
zu Übergriffen gegenüber Journalisten: http://meedia.de/2014/12/31/euch-stellen-wir-an-die-wand-medien-berichten-ueber-uebergriffe-gegen-journalisten-bei-pegida-und-hogesa-Demos/

RA Schmitz zum Thema Volksverhetzung:  „Das Verbot z.B. der Holocaustleugnung ist insoweit eigentlich systemwidrig, wird aber vom Verfassungsgericht vor dem Hintergrund des Geschichte als verfassungsgemäß akzeptiert.“ http://wallasch.twoday.net/stories/scheiss-deutsche-volksverhetzung-und-meinungsfreiheit-von-ra-heinrich/

Jetzt vergleicht auch pi – news die PEGIDA – Gegner mit Hitler: http://www.pi-news.net/2015/01/merkel-hitler-und-der-islam/

zur Burka: Wir sehen im Tragen der Burka keinen Grund für Aversionen. Die Burka ist ein Kleidungsstück, welches größtenteils in Afghanistan und Pakistan getragen wird. In der Regel hatte dieses Kleidungsstück eher einen noblen Ruf. Klar haben die Taliban dies verpflichtend gemacht. Bei uns in Deutschland sollte es jeder Muslima freigestellt sein, ob sie dies trägt oder nicht. Für diese Frauen ist es kein Akt gegen Frauen sondern eine Ausübung der Religion. Wir haben hier noch Religionsfreiheit! Bei einer Forderung des Verbots sollte man den Anspruch des Staates auf Gesichtserkennung in der Öffentlichkeit der Religionsfreiheit gegenüberstellen. Beim liberalen Demokraten gewinnt das Grundgesetz!  Wir wollten diese Anmerkung hier einfügen, damit es keine Missverständnisse gibt.

 Quellen:

http://www.rundschau-online.de/euskirchen/tv-dokumentation-ein-fachmann-fuer-das-boese,15185862,16271588.html
http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz
https://afdwatchafd.wordpress.com/2014/12/28/matthias-matussek-und-sein-ruck-nach-ganz-rechts/
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=a1&dig=2014%2F12%2F30%2Fa0009&cHash=ebf204d617c013ed0ee36942a6c79514
http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/9409-die-verkehrte-warnehmung-matthias-matusseks
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Berger_%28Theologe%29
http://www.theeuropean.de/christoph-giesa/9086-wieso-jeder-opfer-sein-will
https://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2013/03/28klvtf.jpg
http://www.rundschau-online.de/euskirchen/tv-dokumentation-ein-fachmann-fuer-das-boese,15185862,16271588.html
http://www.rundschau-online.de/euskirchen/brandstiftung-verfassungsbeschwerde-eingelegt,15185862,24003260.html
http://www.cicero.de/sites/default/files/field/image/bundesverfassungsgericht_griechenlandhilfe.jpg
https://www.google.de/#q=michael+mannheimer+blog+nazis
http://www.mmnews.de/index.php/politik/31903-matussek-pegida-kritiker-hj-poebler-
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/rottenburg_artikel,-Heilbronner-Amtsrichter-verurteilte-Michael-Karl-Merkle-Betreiber-des-Michael-Mannheimer-Blogs-zu-_arid,211475.html
http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/9408-facebook-pegida-streit-um-matthias-matussek
http://www.freundederkuenste.de/aktuelles/reden-ist-silber/meinung/richard-eine-art-grauer-star-matthias-matussek-die-apokalypse-nach-richard-buchbesprechung-von-heinrich-schmitz.html
https://www.facebook.com/muellersoenksen/posts/10200875535547967
https://www.facebook.com/thalia.de/posts/342966459133718?stream_ref=5
https://www.facebook.com/notes/heinrich-schmitz/-kann-spuren-von-weisheit-enthalten-matthias-matussek-die-apokalypse-nach-richar/483706661650867
http://www.matthias-matussek.de/2013/01/aktuelle-kritiken/
http://schwarzoderweiss.wordpress.com/2012/12/10/wenn-der-trittbrettfahrer-wieder-speit/
http://schwarzoderweiss.wordpress.com/2012/09/24/es-gibt-in-deutschland-keinen-antisemitismus-es-sei-denn-man-mochte-ihn-sehen-eine-erwiderung-auf-alexander-wallasch/#comment-168
http://www.amazon.de/review/R17BLXE5N0FVYH
http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/8742-verhuellungsverbot-in-frankreich
http://www.gesetze-im-internet.de/versammlg/BJNR006840953.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Vermummungsverbot
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Jungen-missbraucht-20-Jaehriger-erhaelt-Bewaehrungstrafe;art83467,2201969
http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/7675-missbrauchsparadies-landgericht-gera

https://www.facebook.com/heinrich.schmitz?fref=ts
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=859923150695881&set=a.141743559180514.18546.100000346112884&type=1&Theater
http://www.publikative.org/2015/01/01/die-luegenpresse-ein-begriff-und-seine-geschichte/
http://www.volksbund.de/fileadmin/redaktion/BereichInfo/BereichPublikationen/Reihe_Allgemeine_Reihe/Erweiterungen/0180_Band_18/Band18_Internet_S41-48.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=ny71AjdnwS0 , http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Albrecht_Schachtschneider

Alexander Gauland

gaulandAlexander Eberhardt Gauland (* 20. Februar 1941 in Chemnitz) ist ein deutscher Jurist, konservativer politisch-historischer Publizist und Politiker (AfD). Er war über 40 Jahre lang Mitglied der CDU und leitete von 1987 bis 1991 die Hessische Staatskanzlei. Danach wurde er Herausgeber der Märkischen Allgemeinen. Gauland ist Gründungsmitglied der eurokritischen Wahlalternative 2013 und der Partei Alternative für Deutschland, deren stellvertretender Sprecher er ist. Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 war Gauland Spitzenkandidat der AfD. Er ist Landesvorsitzender der AfD Brandenburg, Fraktionsvorsitzender seiner Partei sowie Alterspräsident des Brandenburger Landtages. Gauland trat nach langjähriger Mitgliedschaft aus der CDU aus und war zusammen mit Konrad Adam, Bernd Lucke und Gerd Robanus Gründungsmitglied der Wahlalternative 2013. Er wurde auf dem Gründungsparteitag der AfD am 14. April 2013 zu einem der drei stellvertretenden Sprecher gewählt. Im Februar 2014 wurde er auf einem außerordentlichen Landesparteitag in Diedersdorf in Diedersdorf (Teltow-Fläming) bei einem Gegenkandidaten mit ca. 80 Prozent zum Landesvorsitzenden der AfD Brandenburg gewählt. Er schreibt auch bei den Rotaryern. Natürlich schreibt er auch für Junge Freiheit, Pi News etc..

AfD-Sprecher Alexander Gauland: „Die Deutschen haben ein gestörtes Verhältnis zur militärischen Gewalt. Sie betrachten sie nicht als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln im Sinne von Clausewitz, sondern als das schlechthin Böse und Falsche, als ein Mittel, aus dem nie und unter keinen Umständen Brauchbares entstehen könne.“ „Statt also immer von Neuem die pazifistische Melodie zu singen, wäre es klug, eine politische zu intonieren, weil eben militärische Gewalt – siehe oben – nicht an sich schlecht, sondern nur als falsche Politik schlecht ist. Das aber setzt voraus, dass die Deutschen wieder eine Tatsache der Weltgeschichte akzeptieren lernen, die Bismarck in seiner ersten Regierungserklärung als preußischer Ministerpräsident 1862 in die berühmten Worte fasste: „Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.““ Diffuser Pazifismus: Warum sich die Deutschen mit Gewalt so schwer tun. Dabei ist Deutschland nach USA, Russland, China, Frankreich & Großbritannien an 6ter Stelle der weltweiten Finanzausgabe beim Militär. Die These zusätzlich, dass wir nicht Krieg führen sollen, wenn wir nichts davon haben, .. zeigt im Umkehrschluss, dass man Krieg fordert, wo Deutschland etwas davon hat, also Land, Kolonie oder Sklaven? Gauland tritt grundsätzlich für eine stärkere Betonung nationaler Interessen ein. Allerdings unterstützte er die feste Verankerung Deutschlands in der westlichen Sicherheitsarchitektur der NATO unter Führung der USA. Gleichzeitig forderte er, das Verhältnis zu Russland sorgfältig zu pflegen, da Russland an entscheidenden Wegmarken der deutschen Geschichte positiv Pate gestanden, sich aber nicht immer auf westliche Versprechen habe verlassen können. Er lehnte Auslandseinsätze der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebietes wie in Afghanistan ab, schloss jedoch die Möglichkeit von Interventionen an Europas Peripherie wie in Nordafrika nicht prinzipiell aus, falls deutsche Kerninteressen berührt seien. Einem EU-Beitritt der Türkei erteilt Gauland eine klare Absage: „Nach Auffassung der AfD endet Europa am Bosporus. Mit der Aufnahme der Türkei verlöre Europa seine abendländische Identität.“ Einen Militärschlag gegen die Regierung Assad im syrischen Bürgerkrieg lehnte Gauland ab. In Bezug auf Bundeskanzlerin Merkels wiederholte Zusicherungen, dass das Existenzrecht Israels Teil der Staatsräson der Bundesrepublik Deutschland sei, wies Gauland darauf hin, dass Deutschland im Konfliktfall weder rechtlich noch strategisch in der Lage sei, derartige Erklärungen tatsächlich „mit Leben zu füllen“. Bei seiner Aussage zu USA, Russland und Israel kommt mir ein Antisemitismusverdacht hoch! Ein Schelm der schlechtes denkt. Während der Ukrainekrise äußerte Gauland am 18. August 2014 in einem Interview mit Telepolis in Bezug auf die EU-Osterweiterung, dass in alle Überlegungen, die die Nachfolgestaaten der Sowjetunion betreffen, künftig Russland einbezogen werden müsse. „Es geht nicht an, dass wir Nachfolgestaaten der Sowjetunion ohne Absprache und Konsultation mit Russland in die NATO oder die EU aufnehmen.“ Anscheinend sind diese Länder nicht souverän genug für Gauland. Gauland hat eine sehr eigene Märchenwelt in der er schwebt, welche ich mit einem anderen schon toten Führer vergleichen würde. Er war doch von einem Wahnsinn besessen!

Bei den Krawallen und Straßenschlachten von Nazis und Hooligans, der Hogesa, gab es viel Zuspruch aus der AfD für die Hooligans, welche auch Polizisten angriffen. Gauland lobte diese bzw. nahm die Sorgen der Hooligans ernst ^^ , zumindest verteidigte er noch diese Demo mit „Verfassungsfeindliche Salafisten provozieren Extreme“ Er äußerte in einem Spiegel-Interview Verständnis für die Anliegen der Pegida-Demonstranten. Die 19 Forderungen der Pigida seien zum Teil sehr vernünftig. Man sei für die Aufnahme politisch oder religiös Verfolgter, befürworte die Aufnahme des Rechts und der Pflicht auf Integration ins Grundgesetz und setze sich für eine dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge statt in menschenunwürdigen Heimen ein. Er sehe darin keine Ausländerfeindlichkeit. Er habe auf der Demonstration in Dresden keine Neonazis und Rechtsextremisten gesehen und auch keine ausländerfeindlichen Parolen gehört. Zum Vorwurf, Vorbestrafte würden bei Pegida mitwirken, meinte Gauland, diesen müsse eine zweite Chance gegeben werden. Man dürfe Lutz Bachmann nicht anders behandeln als Joschka Fischer. Das Problem der Ausländerkriminalität sei hingegen etwas völlig anderes und müsse anders behandelt werden „als das Problem von Deutschen, die mal straffällig geworden sind“. Für Ausländer würden andere Regeln gelten. Er meinte die Pegida ist friedlich und anständig. Aber unter anständig stelle ich mir verfassungsgemäße Nutzung des Demonstrationsrechtes vor!

Gauland war auf einer „geheimen prorussischen“ Yalta Konferenz. Ein Schlag ins Gesicht einer Republik, in welcher er eine Funktion in einer Partei hat, welche die Republik vertritt. Deutschland gehört zur EU und selbst sein Cheffe trat für Sanktionen gegen Russland ein. Deutschland verurteilte die Beteiligung Russlands am Krieg in der Ukraine und auch die Annexion der Krim. Und dann kommt so ein dahergelaufener Faschist, redet von mehr Krieg zu Gunsten Deutschlands und hetzt weiter offen gegen Minderheiten in Deutschland. In einer russischen Leakseite fanden wir folgende Dokumente:

1898066_368229530025451_5172896808733394455_n

Gauland besuchte neurussisches Treffen mit anderen Nazis im August 2014. Quelle: https://twitter.com/russlandheute/status/540426069716000769/photo/1 deren Quelle: http://centerkor-ua.org/

10492217_368229526692118_1186612610006744638_n

Gauland legte schon Henkel im Richtungsstreit den Rücktritt nah, mit den Worten: AfD ist nicht liberal sondern patriotisch. Henkel sollte sich überlegen ob er noch zur AfD gehören will. Aber selbst bezeichnete er seine AfD Jünger als dumm. (Streit gab es ua. wg. Henkels Bezeichnung: Es seien “Unvernünftige, Unanständige und Intolerante” in den Reihen der AfD, sagte er gegenüber dem “Spiegel”, und in der “Zeit” nannte er Parteifreunde “Ideologen, Goldgräber und Karrieristen”. Auch “diese ganzen Rußlandversteher” machten ihm zu schaffen: “Da sitzt man auf einem Parteitag und hört irgendwelche wilden Verschwörungstheorien. Ich werde dann ganz klein und schäme mich in Grund und Boden”. Er beschuldigte Brandenburgs Landesregierung des schüren von Fremdenfeindlichkeit (welches eher Gaulands Fachgebiet ist), weil sie nicht konsequent die abgelehnten Asylbewerber abschieben würde. Des Weiteren bezeichnet er Lucke als Kontrollfreak. Hier hat er die Petry auf seiner Seite.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gauland
http://www.berliner-zeitung.de/politik/afd-mehr-bismarck-wagen,10808018,24273260.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119895035/Die-AfD-will-zurueck-zu-Bismarcks-Aussenpolitik.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/aussenpolitisches-konzept-afd-nimmt-sich-bismarck-zum-vorbild-12569281.html
http://www.tagesspiegel.de/meinung/diffuser-pazifismus-warum-sich-die-deutschen-mit-gewalt-so-schwer-tun/6907386.html
http://www.abendblatt.de/hamburg/article133789814/Hamburger-AfD-Mitglied-lobt-Hooligan-Demo-in-Koeln.html
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-AfD_Vize_Gauland_Verfassungsfeindliche_Salafisten_provozieren_Extreme-6089703
http://www.zeit.de/news/2014-12/23/demonstrationen-afd-vize-gauland-pegida-ist-friedlich-und-anstaendig-23142007
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/landtagswahlen-2014/interview-mit-alexander-gauland-die-npd-ist-zu-igittigitt-da-bleibt-nur-noch-die-afd/10674354.html
http://rotary.de/autor/alexander-gauland-345.html
http://zuerst.de/2014/10/31/richtungsstreit-in-der-afd-gauland-legt-henkel-den-parteiaustritt-nahe/
https://quotenqueen.wordpress.com/2014/12/18/brandstifter-gauland/
http://www.huffingtonpost.de/2014/11/19/gauland-afd-mitglieder-dumm_n_6184540.html