Matthias Matussek und sein Ruck nach ganz rechts

Der geistige Totalabsturz einer ehemaligen Instanz

26.12.2014 – dieses Datum markiert den vorläufigen Schluss- und Höhepunkt einer öffentlichen Rechtsverschiebung des Mannes, der einmal ein in Deutschland angesehener Publizist war: Es geht um Matthias Matussek. Um 17.06 Uhr des erwähnten zweiten Weihnachtsfeiertages erstellte er auf seiner für alle einsehbaren privaten Facebook-Seite einen Post, in welchem er mit einem völlig irrwitzigen und gleichzeitig absolut justiziablen Hitlervergleich aufwartet. In Sachen PEGIDA schreibt er dort ( https://www.facebook.com/matthias.matussek?fref=ts ): „Die kluge Schriftstellerin Cora Stephan untersucht das dumpfe Ein-Dreschen von Politik und Presse auf die 15 000 Demonstranten in Dresden. Meine Ansicht: wer beim rituellen Treten gegen diese Menschen mitmacht, hat die Gesinnung von HJ-Pöbeln“.

hj pöblern

Im Klartext vergleicht er die PEGIDA-Gegner also mit den gleichgeschalteten Zöglingen des Mannes, der 40.000.000 Menschen auf dem „Gewissen“ hat und das schlimmste Menschheitsverbrechen aller Zeiten, die Shoa, befahl. Die Hitlerjugend („HJ“) war damals die Jugendnachwuchsorganisation von Hitlers Partei NSDAP, die die gnadenlose Abrichtung hin zum Rassen- und Menschenhass für beide Geschlechter ausführen ließ. Wenn nun Matusseks „Ansicht“ nach nicht etwa jene zum Teil kriminellen Rassisten bzw. anderweitig völkisch Besorgt-Bewegten von PEGIDA die ideologischen Zöglinge Hitlers sind, sondern das alles auf die genauen Gegner dieses Wahnsinns zutreffen soll, dann hat Matussek seinen Verstand und seine Zurechnungsfähigkeit endgültig verloren.

Seit ungefähr einem Jahr war festzustellen, dass der Publizist mit einer sich stets potenzierenden Geschwindigkeit den journalistischen Purzelbaum zu den Rechtsaußen-Sirenen vollzog und dabei z.B. auch in Sachen Umgang mit dem Thema Homosexualität die politische Uhr des Geistigen äußerst unsanft in die bundesrepublikanischen 1950er-Jahre zurückzurren ließ. Sein journalistischer Umgang mit Homosexuellen ( http://www.cicero.de/salon/homophobie-warum-sich-matussek-beim-papst-entschuldigen-muss/57043 ) erinnerte und erinnert an postfaschistische Staatsautorität, die sich durch das schier unüberwindbare Einteilen der Menschen in sie zur Gänze entwertenden Wertigkeitsklassen auszeichnet. Dieser WELT-Artikel Matusseks aus dem Februar 2014 war geistige Brandstiftung und schrammte –wieder einmal– nur knapp an der strafbaren Volksverhetzung gemäß § 130 StGB vorbei.

Damit dürfte jetzt Schluss sein. Nachdem sein Post vom 26. Dezember nämlich auch und gerade in Matusseks verschiedenen Freundeskreisen für Entsetzen gesorgt hatte, reichte einer seiner Vertrauten seine Privatadresse an einen anonymen Strafanzeigenerstatter weiter, damit dieser gegenüber Matusseks wohnörtlicher Polizeidienststelle auch umgehend die richtigen Angaben zur Sache machen konnte. Unter einem uns bereits vorliegenden Aktenzeichen wurden die Ermittlungen sofort aufgenommen. Schwer vorstellbar, dass sich Matussek nun ein weiteres Mal aus der Affäre windet, spricht das Gesetz an dieser Stelle doch eine so klare Sprache. Dort heißt es nämlich unter (3) des besagten § 130: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“

Damit verkoppelt gilt parallel und vorstehend unter (1) 2. auch: Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet.“ Matusseks Versuch, erneut eine ganze Menschengruppe, dieses Mal nämlich die PEGIDA-Gegner, zu entwerten, ist politisch längst fehlgeschlagen. Juristisch, so der Anzeigenerstatter, auch; denn sollte bei unveränderter Sachlage, also einem Ausbleiben einer vollumfänglichen Rücknahme der Anschuldigungen durch Matussek selbst, die zuständige Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wider Erwarten am Ende doch noch einstellen, so kündigte der Anzeigenerstatter uns gegenüber für diesen Fall den Gang durch die Instanzen an, was auch ein Verklagen der Staatsanwaltschaft vor dem Oberlandesgericht im Rahmen einer richterlichen Anklageerzwingung bedeuten würde. So oder so bleibt es also sehr spannend.

Abgesehen davon ist jedoch jetzt schon eine Realität nicht mehr zu leugnen: Der Springer-Verlag (WELT & WELT ONLINE) wird sich dieses rechtsextreme Rumpelstilzchen nicht mehr für lange Zeit leisten können, geriet selbst bereits vor Monaten erstmalig in Bedrängnis, als Matussek wegen des Journalisten Stefan Niggemeier ( http://www.publikative.org/2014/02/24/niggemeier-der-internet-goering/ ) völlig durchdrehte und ebenfalls wirr mit debilen Nazi-Vergleichen durch die Öffentlichkeit trompetete.

afd freundeDen politisch interessierten Menschen wird aber auch nicht entgangen sein, dass Matussek sich in diesen letzten, für seine Glaubwürdigkeit verheerenden Monaten, der AfD immer mehr annäherte und zu guter Letzt zu ihrem ideologischen Dauerliebchen verkommen ist. So wurde z.B. sein oben erwähnter und offener Homohass nicht nur in den einschlägigsten Foren (pi – news, etc.) besonders frenetisch bejubelt, sondern auch auf verschiedensten AfD-Seiten gefeiert (z.B.: https://www.facebook.com/afdberlin/posts/10202202993408545 ). Die linke Publizistin Jutta Ditfurth hingegen zeigte auf, dass eine seiner neuen, ideologisch besonders engen „Freundinnen“ namens Tatjana Festerling ( https://www.facebook.com/Jutta.Ditfurth/posts/588392541290368 ) selbst tief in neonazistische Umtriebe, damals noch HoGeSa, jetzt PEGIDA, verwickelt war (und ist). Tatjana Festerling, die auch als Autorin der rechtsextremen Onlinepostille pi-news agiert, ist Mitbegründerin der Hamburger AfD und ihrerseits eine begeisterte Anhängerin des rechtsextremen Autors Akif Pirinçci ( https://www.facebook.com/tatjana.festerling?fref=ts & http://www.pi-news.net/2014/12/pegida-fuer-die-seele-gedanken-zu-dresden/ & http://www.pi-news.net/2014/10/hogesa-demo-hh-medien-streuen-nebelkerzen/ & http://www.pi-news.net/2014/10/luegen-tsunami-gegen-hogesa-islamisierungsgegner/ & https://www.facebook.com/pages/Solidarit%C3%A4t-mit-Tatjana-Festerling/596435163816970 & http://skywatchbretten.blogspot.de/2014/10/tatjana-festerling-die-wahrheit-uber.html & http://marialourdesblog.com/tag/tatjana-festerling/ & https://www.google.de/#q=pi+news+tatjana+festerling & http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/die-schweizer-weltwoche-will-den-faktencheck/ & http://islamnixgut2.blogspot.de/2014/11/tatjana-festerling-afd-zur-hooligan.html ). Tatjana Festerling steht ebenso wie sein Facebook-Freund Andreas Heumann (AfD-Mitglied, Sprecher der „Patriotischen Plattform NRW“, Hogesa-Redner, Initiator des Düsseldorfer Pegida-Ablegers) stellvertretend für einen ganz besonderen politischen Schlag von Leuten, der seit geraumer Zeit auf Matusseks Facebook-Seite wütet und dort auch wüten soll. Zwischen diesem Mob, ja, die „German Defence League“ ( https://www.facebook.com/germandefenceleague ) misch auch schon längst mit, passt nach rechts zur Wand nur noch der papierdünne NPD-Mitgliedsantrag, wobei auch dieser angesichts der drastischen völkischen Rechtsverschiebung der Gesamtgesellschaft längst unattraktiv geworden sein dürfte – selbst die Nationalsozialistin Sigrid Schüßler aus Bayern verkündete am 22. Dezember öffentlichkeitswirksam ihren Austritt aus den ihr vormals lieben „drei Buchstaben“ ( https://www.facebook.com/sonja.meier.731135?fref=ts ). Wenn noch etwas Zeit ins Land geht, werden wir Matthias Matussek bald Seit‘ an Seit‘ zusammen mit Nazis in Dresden schreiten sehen. Ideologisch könnte man den Bogen ja dann über  http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen spannen.

Eine Entwicklung, die publizistisch im Mai 2002 mit der glühend-blinden Verteidigung des verstorbenen Antisemiten Jürgen Möllemann begann ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22702455.html ), findet nun ihr tragisch-trauriges Ende. Matthias Matussek hat der offenen, aufgeklärten Gesellschaft den Kampf angesagt und sich einem ‚unerbittlich rassistischen Rechtskatholizismus‘ verschrieben, der mit allem und jedem paktiert, was oder wer den Hass gegen Menschen am radikalsten durchsetzt. Es ist Zeit, sich von Matthias Matussek zu verabschieden und ihn von der Liste der Demokraten –bzw. im Falle des Hauses Springer– von der Gehaltsliste zu streichen.

Gute Reise ins politische Nirwana, lieber Herr Matussek!

20 Gedanken zu “Matthias Matussek und sein Ruck nach ganz rechts

  1. Pingback: Die strategische Kommunikation der NATO und die Friedensbewegung von Bernhard Trautvetter. Die US-Army benutzt seit 1998 systematisch die strategische Kommunikation als Methode, die Öffentlichkeit mit Fake-News und deren Wiederholung sowie Vereinfachung

  2. Pingback: Die strategische Kommunikation der NATO und die Friedensbewegung von Bernhard Trautvetter. Die US-Army benutzt seit 1998 systematisch die strategische Kommunikation als Methode, die Öffentlichkeit mit Fake-News und deren Wiederholung sowie Vereinfachung

  3. Pingback: Die strategische Kommunikation der NATO und die Friedensbewegung | Linke Zeitung

  4. Pingback: Matthias Matussek und sein Ruck nach ganz rechts | Martin Compart

  5. Pingback: Merkel und der Mainstream versus Matussek: Über Ausgrenzer, Pöbler und Anbiederer beim Thema PEGIDA | Gegen den Strom

  6. Pingback: Von alten Freunden und gekränkten Juristen | AfD Watch

  7. Pingback: Markierungen 12/30/2014 - Snippets

  8. @ „Anselm_Feuerfick“ : Abgesehen von deinem Namen, aus dem die Dauerfrustration spricht, bist du auch noch unendlich naiv, glaubst du doch, Matussek hätte im Ernst (!) in seinem WELT – Artikel von vor zwei Jahren eine glaubwürdige Entschuldigung formuliert. Im konkreten Kontext seiner unzähligen Entgleisungen ist ja wohl absolut klar, dass sein Zurückrudern in Sachen Möllemann wie eine einzige Farce wirkt. Dieser Artikel hier ist nicht schon bereits deshalb schlecht recherchiert, weil man Matussek seine Krokodilstränchen nicht abgekauft hat und deshalb den Link zu dem Gesabbel auch nicht einbrachte. Viel mehr ist „Matthias Matussek und sein Ruck nach ganz rechts“ ein Artikel von Leuten, die von noch viel mehr Ekelhaftigkeiten dieses Mannes wissen und mit diesem Wissen im Hinterkopf eine völlig legitime Streitschrift verfasst und in Umlauf gebracht haben. Kein Grund zum Weinen, Matussek kann schließlich auch immer fett austeilen.

    Like

  9. wow! Selten ein fieseres Bashing gelesen, noch dazu saumäßig recherchiert!
    So hier, um nur ein einziges Beispiel zu nennen : “

    Eine Entwicklung, die publizistisch im Mai 2002 mit der glühend-blinden Verteidigung des verstorbenen Antisemiten Jürgen Möllemann begann“

    Denn dazu hat sich Matussek doch längst geäußert und klare Kante auch sich sebst gegenüber gezeigt:
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article112788948/Matthias-Matussek-Meine-Stunde-als-Antisemit.html

    Like

  10. Liebe rechtsradikale Matussek – Jünger 🙂 !

    Ich weiss, ich weiss, ihr seid jetzt natürlich alle ganz furchtbar traurig, dass euer „Idol“ schon wieder krachend als übler Hetzer entlarvt wurde, aber man muss der Realität eben ins Auge blicken – sofern man die geistige Reife dafür hat. Wenn ich mir allerdings das selbstmitleidige Geschwurbel von Leuten wie „Stephane Picault“ , „Muddi72“ und „kietz“ durchlese, muss ich leider zu einer ganz anderen Überzeugung kommen: Wo die braune Ideologie ins Hirn einsickert, dort fehlt es auch stets an Reife UND Argumenten. Schließlich können Matusseks Freunde hier den Artikel inhaltlich gar nicht widerlegen, wie auch, es gibt ja genügend Quellen. @Muddi72: Völkische Bewegungen oder auch rechte Verschiebungen insgesamt machen sich zuerst so gut wie nie an irgendwelchen Parteizuständen fest (wobei das ja in diesem Fall nicht einmal stimmt, die AfD hat als rechtsradikale Partei im Osten erdrutschartige Siege errungen und die NPD teilweise in den Landtagen völlig verdrängt), sondern manifestiert sich primär an Aufmärschen wie Pegida. Wie als ob so etwas nicht ohne direkte Parteibeteiligung möglich wäre, LOL!

    Like

  11. Der Text seinerseits könnte glatt dem „Stürmer “ entnommen sein, ob „rechtsextremes Rumpelstilzchen“ nicht den Tatbestand der Beleidigung erfüllt? Oder darf nur von Linken beleidigt werden? Sie dürfen also eine ganze Bewegung (nämlich PEGIDA )verunglimpfen, Herr Matussek aber nicht die Gegenbewegung, denn die sind die selbsternannten Guten? Wobei dann schon mal der Eine oder Andere verprügelt wird, aber es geschieht ja für die gute Sache.

    Like

    • „Das hat der Teufel gesagt“ (meine Meinung zu deiner Interpretation des Rumpelstilzchens) Wenn ich unser Hauptgeschehen auf Facebook anschaue, beleidigen und bedrohen die Nazis wesentlich schlimmer. Als Beleidigung sehe ich des nun mal nicht. Pegida verunglimpfen ..?? Wie will man Rassisten verunglimpfen? Mir fällt da nix ein! Alles wie man die bezeichnen kann ist zutreffend. Ob Faschisten, Rechtsradikale, Rechtsextreme, Nazis, Unmenschen oder Idioten… alles passt! Und verprügelt? Warum gibts bei Nazis Todesopfer? Warum gab es bisher fast nur Gewalt von Rechts bei Pegida? Warum sind die Mitläufer der Pegida so feige und stellen sich angsterfüllt gegen Minderheiten. Nazis sind nur in der Gruppe stark… weiß doch jedes Kind!

      Like

  12. Nee Leuddee,

    das ist unstringent. Wenn es (angeblich) einen großen Rechtsruck in der deutschen
    Bevölkerung gibt, wieso bekommt die NPD nur 1,8%?
    Selbst wenn ihr (ich nicht) die AfD dazu zählt, wovon ich ausgehe habt ihr zusammen nicht mal die
    Hälfte der MHP (faschistische Partei in der Türkei). Die hat dort 13,x%.

    Zudem vertritt die AfD Postionen die in erfolgreichen Einwandererländern wie z. B. Kanada
    Australien, NZL, in Teilen auch der USA völlig selbstverständlich sind.
    Tut mir Leid, man soll höflich sein, aber sie/ihr habt (mindestens) 2 Standards – oder
    die vorgenannten Länder sind ebfs. auch alle „rechtsaußen“. Ganz abgesehen von Dubai, S-A
    und ähnlichen Ländern. Ist hier bekannt das die Golfstaaten keine Flüchtlinge aufnehmen?
    „Abschotten“ ist ein völlig normales Verhalten.
    Dürften AFDler oder gar NPDler hier mitschreiben?
    Ist es euch egal wen ihr als Nachbarn habt? (Scheerer 8) scnr
    Und ihr habt wirklich alle Menschen gleich lieb, egal welcher Anschauung und Handlungsweisen?
    Nein?!

    Seht ihr, ihr schottet euch ab und seid somit rechtsextrem.
    Guten Rutsch, trinkt nicht so viel und lest eure Texte in 25 Jahren nochmal.

    Like

    • NPD sind doch nicht die einzigen Nazis in Deutschland… Pro und Rep vergisst du wie die Freiheit oder andere und natürlich ganz rechts aussen die AfD! zusammen bringen es die Halunken auf ca.15% Deutschlandweit. Traurig für Deutschland! Gehen wir mal auf dein Kanada ein, welche das unmenschlichste Einwanderungsrecht haben, welches sogar gegen internationale Gesetze steht und somit auch in weltweiter Kritik! Australien, die dem Einwanderungsgesetzen Kanadas nicht weit entfernt sind. Du bist demnach fürs Flüchtlinge in andere Länder bringen und keine Verantwortung selbst übernehmen, obwohl man eine Mitschuld trägt, an deren Situation. Du bist also einer, wer keine Unterschiede zwischen Asyl und Immigration macht. Du bist also einer, der verfassungsfeindliche Thesen der AfD unterstützt, da ja Flüchtlinge ein Recht haben auf Prüfung auf Asyl. Staht ja im GG! Aber das Grundgesetz scheint ja keiner der Schnullernazis in der AfD zu kennen. Keiner achtet es oder respektiert dies. Abschotten ist nicht normal, sondern unnormal, zudem wir die Einwanderer benötigen. Frag doch mal deinen Freund Starbatty in der AfD, welcher mir da zustimmt. Deutschland hat Verträgen zugestimmt, welche humanitärer Natur sind, und arabische Staaten haben dies nicht. Wir sind für uns verantwortlich! Wir nehmen uns kein Beispiel an schlechten Angewohnheiten anderer Länder! Wenn du gern in die Elbe springst, nur weil es mal der Lucke getan hat, immer zu, nur wir sind schlauer und tun so einen Unsinn nicht! Laut UNHCR haben Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Katar, Oman und Bahrain auch hunderttausende Syrier aufgenommen, und dies sogar final. Sie beschränkten sich aber auf syrische Familien, welche auch dort arbeiten. Libanon, Türkei, Ägypten und Irak haben den Löwenanteil der Flüchtlinge. Geographisch scheint Irak ja nicht zu deinen Golfstaaten zu gehören! War ja nur der Golfkrieg da!
      Wir schotten uns nicht ab, wenn wir gegen Nazis sind! Wir sind nur nicht gegenüber Intoleranten Nazis tolerant 😛 . Und da du nicht die Definitionen kennst, schau mal bei dieser Seite unter Definitionen! Also dann…
      sauf nich immer so viel und guten Rutsch!

      Like

Hinterlasse einen Kommentar